Freizeitbordleben I - Neues Schiff, neues Glück

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  • =/\= Die Stärke einer Zivilisation wird nicht gemessen an ihrer Fähigkeit, Kriege zu führen,
    sondern vielmehr an ihrer Fähigkeit, sie zu vermeiden. =/\=
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    Der Weltraum: unendliche Weiten.
    Wir schreiben das Jahr 2405.
    Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs [wiki='USS Roddenberry'][/wiki],
    das viele Lichtjahre von der Erde entfernt unterwegs ist, um fremde Welten zu erforschen, neue Zivilisationen.
    Dabei dringt die [wiki='Roddenberry'][/wiki] mit ihrer 500 Mann starken Crew in Gebiete vor, die teilweise noch nie ein Lebewesen zuvor gesehen hat.


    Dies ist das Freizeitbordleben, in dem sich der Schiffsalltag der USS Roddenberry fortsetzt.

    Commander Jaesa Laurent
    CONN-Offizier

    USS Roddenberry NCC-84245

  • Deck 04 - Quartier des Captains


    Jaesa hatte tatsächlich den Ersten Offizier zum Essen eingeladen, allerdings nicht nur zu danken das er es mit dem Admiral übernommen hatte. Ihr war die Stimmung nicht entgangen, die zwischen K'Lupa und Hannibal herrschte nicht entgangen und dachte sich, dass das Quartier dann doch ein Ort war, wo sie sich ungezwungener unterhalten konnten.
    Sie sah auf der Uhr und wusste, dass er wohl bald eintreffen musste. Da sie nicht wirklich die perfekte Köchin gewesen war hatte es ein Vorteil als Captain auch durch den Koch des Schiffes bedient zu werden, Sie dachte noch einen Moment darüber nach, was in den letzten Stunden alles passierte und konnte als Captain des Schiffes nur schwer abschalten. Das ihre Tante am Bord war freute sie zwar, aber wenn sie so darüber nachdachte, fragte sie sich schon, warum Lexa sich so sehr veränderte. Sie wirkte nicht mehr so wie vor einigen Jahren und so fragte sie sich schon, was passierte, warum sie sich so grundlegend änderte.

    Commander Jaesa Laurent
    CONN-Offizier

    USS Roddenberry NCC-84245

    • Offizieller Beitrag

    Hat sich nach seinem Dienst frisch gemacht und die Haare nach hinten gekämmt. Lecter stand vor seinem Schrank und überlegte welches Hemd er heute anziehen sollte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, entschied er sich für ein Burgunderrot Seidenshirt. Er macht sich nun auf zum Quartier von Jeasa, was sehr praktisch neben die seine war und betätigte den Summer für die Tür.
    Er atmete ein paar mal tief ein und aus und fragte sich nachhinein warum er, so bescheuert war, zu seine KO zu sagen Sie schulde ihn ein Essen. Er muss sich daran gewöhnen nun mit diversen Admirals zu reden aber das war für Ihn eine neue Erfahrung die ruhig hätte warten können.


    Hannibal bereitete sich, mental auf alles vor was passieren könnte. Er wusste nur eins. Nach diesem Essen wird sich vieles verändern. Ob es positiv oder negativ wird, wird sich noch zeigen.

  • Jaesa hatte sich zu einer schwarzen Hose und einem weißen Shirt entschieden, was gut ihre Figur betonte, ehe sie zur Tür ging und diese öffnen lies. "Hannibal, bitte trete doch ein", begrüßte sie ihn ging ein Schritt zu Seite und lächelte ihn leicht an.
    Sie sah ihn an, während er eintrat. "Und konntest du dich einigermaßen fangen? ich hatte so das Gefühl, dass du ein wenig überforderst warst als wir im Konferenzraum waren", sprach sie ihn an und sah ihn neugierig an.

    Commander Jaesa Laurent
    CONN-Offizier

    USS Roddenberry NCC-84245

    • Offizieller Beitrag

    Hannibal betrat den Raum und schaute sich kurz um eher er sich zu Jaesa umdrehte.
    "Das einzige womit ich überfordert war, war einen bestimmten Name zu hören. Das die Botschafterin mich wegen meiner Mimik ansprach war ein wenig beunruhigend. Es war fast so als könnte Sie genau sehen was in meinem Kopf vorging." Erklärte er Ihr. "Aber mach dir keine Sorgen um mich, ich werde mich beherrschen können." Lächelte Sie etwas an.

  • Jaesa sah zu Han und deutete zum gedeckten Tisch, ehe sie sich ebenfalls setzte. "Ich kann mir nur vorstellen das es an ihre Verbindung zu Lexa lag, aber das kann ich nicht hundertprozentig sagen. Ich weiß einfach nicht wie stark das Imzadi bei den beiden ist", entkam es ihr und sah ihn weiterhin an.
    Sie überlegte kurz und sie schien selbst nachdenklich zu sein. "War es für dich nicht auch komisch das sie kaum was sagte? Ich hatte irgendwie das Gefühl das sie sich sehr veränderte, aber ich kann mich auch irren", meinte sie . Sie wusste auch nicht was sie es beschreiben sollte, aber sie hatte so das Gefühl, dass sie emotional eine tickende Zeitbombe war, ganz besonders als der Name Priola fiel.


    "Haben sie schon einmal betazoidischen Sekt probiert, Hannibal... ich meine damit keinen Replizierten, sondern den Originalen, Hannibal?", fragte sie und versuchte somit die Kommandantin auszusperren, auch wenn sie sich Gedanken machte um ihre Tante.

    Commander Jaesa Laurent
    CONN-Offizier

    USS Roddenberry NCC-84245

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    Han setzte sich gegenüber von Jaesa hin.
    "Imzadi? Ach ich vergaß das es bei den Betazoiden eine spezielle Verbindung gibt zwischen den Partnern. Das ist höchst interessant."


    Er legte eine Serviette auf seinen Schoß und sah das Jaesa sehr nachdenklich wirkte. "Um ehrlich zu sein fand ich Lexa sehr ruhig sogar. Als ich auf der Fenrir als Ensign anfing, war Sie zwar auch ruhig jedoch Sprach Sie immer ihre Meinung und zeigte uns jungen Offiziere wo der Hacken hing. Sie war immer in ein Gespräch mit uns. Aber heute war es sehr ungewöhnlich. Ich hoffe das Sie sich nicht alles zu Herzen nimmt, was Priola allen angetan hat."


    Er wartete noch einen Moment bevor er eine weitere Antwort gab."Um ehrlich zu sein, ich hatte leider noch nicht das Vergnügen gehabt, so ein Sekt zu trinken. Ist es fruchtig oder mehr herb vom Geschmack?"

  • Sie schmunzelte und legte ihr linkes Bein über das rechte, ehe sie ihn ansah. "Imzadi... Das ist die höchste Verbindung die liebende haben können. Und da spielt es keine Rolle welche Spezies der Partner ist.... Du kannst es dir wie ein Band vorstellen, was niemand durchbrechen kann", versuchte sie es so gut sie konnte zu erklären. "Ich selbst kenn es nur durch Erzählungen, aber Scheinbar ist bei den Beiden dieses Band so stark, dass es sogar 10 Jahre räumliche Trennung überstand."


    Erneut hörte sie ihm zu und war froh, dass sie nicht die einzige war die es so gesehen hatte. "Sie scheint kaum noch betazoidisch zu handeln. Okay sie hatte auf unser Haus verzichtet, aber das sie so ruhig war, macht mir schon sorgen. Nicht das es die Ruhe vor dem Sturm war", meinte sie und griff nach dem Sekt, um Hannibal und sie selbst etwas im Glas einzugießen.
    Erneut schmunzelte sie. "Du wirst merken das er eher süßlich und fruchtig schmeckt. Meine Familie stellt ihn bereits seit Generationen her und ich denke er wird dir denke ich Munden", erwiderte sie und hob ihr Glas "Auf was wollen wir anstoßen?", fragte sie sah wieder zur Tür als der Türsummer ging. Sie gab die Tür frei und sah nun wie ihr persönlicher Koch, dass Essen brachte. "Danke sehr, das wäre dann alles", sagte sie worauf sich der junge Mann wieder entfernte, ehe sie wieder zu ihrem Gast sah.


    Sie hatte deutlich eine liebliche Art und zeigte auch, dass sie sich schon etwas einfallen ließ. "Ich bin keine persönlich gute Köchin, daher dachte ich, ich bestell bei unseren Koch etwas britisches. Scheinbar hatte er sich für Steak entschieden und einen dazu gehörigen Salat", sagte sie und sah ihn noch immer interessiert an.

    Commander Jaesa Laurent
    CONN-Offizier

    USS Roddenberry NCC-84245

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    "Imzadi. Hat einen sehr netten klang wenn ich das so sagen darf." Lächelte Jaesa an. "Was Lexa angeht, dazu kann ich leider nicht viel sagen. Ich habe nur eine kurze Zeit unter Ihr gedient. Aber ich bin der Meinung das Sie ein mal keine Kontrolle über ihre Gefühle hatte. Der arme Steven." Musste dennoch schmunzeln als Steven ihm das erzählt hat. Lecter nahm sein Glas hoch und roch an den Sekt, die Düfte die er vernahm waren sehr angenehm, er mochte es auch gerne süßlich und fruchtig auch wenn er nie was gegen einen guten Whiskey hatte. "Da bin ich dann aber sehr gespannt auf den Sekt deiner Familie." Er erhob sein Glas um mit ihr anzustoßen. "Ich würde sagen wir stoßen auf das neue Abenteuer in unseren Leben an." Zwinkert Sie an und beide stoßen dabei an als das Essen gerade reingebracht wird.

    Er freute sich schon auf das Steak. "Ich liebe Steak. Gut ich muss gestehen, ich liebe Fleisch." Grinst wieder breit.
    "Mach dir nichts da raus mit dem Kochen. Ich werde beim nächsten mal, wenn du natürlich einverstanden bist, was für uns Kochen. Ich bin gar nicht mal so schlecht dabei." Wir ein wenig rot im Gesicht nachdem er realisiert hatte, was er gerade so von sich gab. Reiß dich zusammen alter Junge, dachte er nur. Du bist kein Teenager mehr. Wenn seine Schwester ihn jetzt sehen könnte, die würde sich wahrscheinlich halb tot lachen über ihn.

  • Jaesa schmunzelte. Sie musste schon sagen, dass er doch eine charmante Art hatte, doch als er ihr dann sagte, dass Lexa ihre Gefühle nicht in den Griff hatte, kam ihr noch einmal in den Sinn, dass zu einen Han so verkrampft war und Steven die Barrieren hochgefahren hatte. "Meinst du ihre Gefühle, oder eher ihre Mentalen Fähigkeiten?", fragte sie, obwohl sie bereits ahnte, dass es da wohl mal zu einer Situation kam wo sie sich nicht in den Griff hatte. Wenn K'Lupa sie tatsächlich beruhigte schien diese Verbindung wirklich mehr als stark zu sein.
    Sie lächelte als sie den Trinkspruch hörte und beugte sich etwas nach vorne, um mit ihm anzustoßen. "Darauf trinke ich gerne", meinte sie und entschloss sich darauf einzugehen, indem sie leicht zurück blinzelte und stieß mit ihm lächelnd an, ehe sie ein Schluck von dem Sekt trank.


    "Die meisten von uns essen ja kein Fleisch, wusstest du das eigentlich?", fragte sie... "Allerdings trifft das nicht auf mich zu. Ich bin auf Terra auf den Geschmack gekommen und am liebsten mag ich Steaks sogar medium", gab sie Schmunzelnd zu.
    Sie wollte gerade anfangen, doch seine letzte Erwiderung konnte sie nicht anders. "Ist das eine Einladung zum zweiten Date?", fragte sie und zwinkerte ihm zu. "Da kann ich ja schlecht nein sagen." Sagte sie und trank einen weiteren Schluck. "Dann hoffe ich es schmeckt dir", schob sie noch nach und griff nach ihrem Besteck.

    Commander Jaesa Laurent
    CONN-Offizier

    USS Roddenberry NCC-84245

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    Lecter nahm einen Schluck vom Sekt und war richtig erstaunt wie erfrischen dies doch war. "Das schmeckt erstaunlich lecker." Während er anfing zu Essen hörte er neben bei Jaesa zu. Er hatte schon darüber gehört von Steven das sie normalerweis kein Fleisch essen. Er fand dies ebenfalls faszinierend das Sie sowas überhaupt spüren können die Nachwirkungen. "Ja ich hatte davon schon von Steven gehört. Als ich muss ja ehrlich sein, aber die Betazoiden sind für mich ein sehr faszinierende Spezies. Bitte verstehe mich nicht falsch oder sehe es als Bekleidungen an. Und ähm...wenn du das möchtest dann dann spreche ich gerne diese Einladung aus. " Nahm schnell noch einen Schluck vom Sekt bevor er sich weiter blamierte und wechselte schnell das Thema.


    "Und was Lexa angeht, ich glaube beides. Sie wird sich das bestimmt zum Herzen nehmen was auf Sherman´s Planet passiert ist. Das ist nun mal ihre Art." Er aß weiter bis sein Teller leer war.

  • Jaesa lächelte ihn an. "Das ist mein Lieblingsgetränk. Schön das er dir schmeckt... Ich denke dann das wir wenigstens da schon mal eine Gemeinsamkeit haben", erwiderte sie und schenkte ihn erneut ein Lächeln.
    Sie nahm noch ein weiteres Stück von ihrem Steak, was sehr gut ging, da ihre Blockade voll ausgefahren war. "Was fasziniert dich denn an die Betazoiden genau? Unsere lockere Art, oder unser Glaube?", fragte sie neugierig. Er eckte deutlich ihre Neugierde, was vermutlich daran lag, dass er einfach nicht wie die betazoidischen Männer war. Hannibal wirkte auf Jaesa wie ein Mann, denn man nicht gleich durchschauen konnte und das weckte ihre Neugierde ungemein. Zu seinen Kommentar wegen der Einladung huschte schon wieder ein Schmunzeln auf ihre Lippen, während sie ihn ansah. "Dann möchte ich gerne das du sie ausspricht", sagte sie leise und sah ihn herausfordernd an.


    Sie verlor für einen Moment ihr Lächeln und wurde etwas leichter. Sie griff nach ihr Glas und trank einen weiteren Schluck und schob ihr Teller zur Seite, als aufgegessen hatte. "Ich fürchte ich bin da nicht wirklich anders als sie. Als ich über 30 Offiziere in den tot schickte, tat es weh... Ich weiß, du sagtest das es unser Beruf ist", begann sie und sie war sich sicher, dass er mit ein Aber rechnete, was nun auch folgen sollte. "... aber, dieses Gefühl der toten... es zerrte an mir und ich fürchte, da Lexa nun weiß, dass es mit diesen Clan zutun hat, habe ich die Befürchtung, dass sie daran zerbrechen könnte", gab sie ehrlich zu und zeigte deutlich, dass sie an ihre Tante wirklich hing. "Sollte ich gegen die Sternenflottenprotokolle gehen, musst du mich da aufhalten. Kannst du mir das versprechen?", fragte sie. Sie konnte und wollte die Regeln nicht brechen und sollte dieser Punkt irgendwann kommen, so brauchte sie ihn, dass er das verhindern würde.

    Commander Jaesa Laurent
    CONN-Offizier

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    Lecter wischte sich den Mund mit der Serviette ab und schaute Jaesa an. "Ganz ehrlich? Mich fasziniert einfach alles. Eurer Glaube, eure Fähigkeiten die Verbindung die ihr mit euren Patner haben könnt. Das können wir normal Menschen so nicht haben. Meine Eltern haben zwar, für menschliche Verhätnisse, eine starke Verbindung aber das kann man nicht vergleichen wie bei Betazoiden. Auf der Burg haben Masha und ich immer gelacht weil es immer heißt, Zwillinge fühlen es wenn es den anderen nicht gut geht. Bis jetzt habe ich davon nichts mitbekommen." Fühlt für beide die Gläser wieder auf und lacht ein wenig als er an seine Schwester denken muss.


    "Na wenn du möchtest das ich es auspreche dann werde ich das auch tun. Hiermit Lade ich dich offiziel ein, für ein weiteres Dinner." Grinste nun frech und merkte das es wieder zu einen ernsten Thema kommt das nun halt leider angesprochen werden muss.



    "K'Lupa wird es nicht zulassen das Lexa was passiert. Und wenn du willst, werde ich versuchen auf dich aufzupassen. So gut es geht." Schaute Sie ernst an und hoffte das Jaesa sieht das Lecter es ernst meinte.

  • Jaesa schmunzelte und trank einen weiteren Schluck, während sie ihn zuhörte. "Ich selbst habe ja so eine Verbindung auch noch nie verspürt, aber ich weiß was sie meinen... Weißt du Hannibal, ich denke persönlich ja, dass der Glaube allgemein unheimlich viel Kraft gibt, sei es der Glaube in der Liebe, so wie bei ihren Eltern und wenn ich so darüber nachdenke, ist es vielleicht auch die Liebe, dass die Imzadi-Verbindung von unseren beiden hohen Gästen so intensiv ist", sagte sie und entschied sich ihm zu sagen, woran sie glaubte. "Meine stärke beruht auf Rixx, also nicht auf die Stadt, sondern auf unsere Lustgöttin Rixx, wonach unsere Hauptstadt benannt wurde", erwiderte sie und trank den letzten Schluck von ihrem Glas.
    Erneut lächelte sie. "Dann nehme ich die Einladung gerne an und bin gespannt, wie gut du kochen kannst."


    Sie sah weiter in seine Augen und war ihm für seine Worte dankbar. "Ich denke du hast recht und hinter ihnen stehen ja auch ein ganzes klingonisches Haus. Damals hätte ich ja nie gedacht, dass sie ihre Heimat aufgibt und ihr leben klingonisch widmet, da kann ich wirklich nur sagen, dass das wirklich liebe ist", meinte sie und vermutlich konnte man auch heraushören, dass sie selbst die liebe wohl nicht wirklich kannte. "Danke das du da bist. Das gibt kraft, ganz besonders in dieser Situation", antwortete sie ihm und hielt noch immer den Blickkontakt.

    Commander Jaesa Laurent
    CONN-Offizier

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    "Ich werde so lange hier bleiben wie du und die Roddenberry mich braucht." Sagte er ihr mit voller Ernst. "Und laut der Aussage meiner Familie kann man mein Essen auch wirklich Essen. Also bis heute ist noch keiner daran gestorben." Lacht und versucht die Situation wieder auf eine entspannte Atmosphäre zu bringen.



    "Ihr habt eine Lustgöttin? So was, gab es mal auf der Erde im antiken Griechenland, Sie hieß Aphrodite aber das ist schon Jahrhunderten her." Nahm einen schluck vom Sekt. "Bitte erzähle mir mehr von Rixx." Stand auf und hat begonnen den Tisch abzuräumen. Lecter macht dies einfach automatisch weil es ihm so beigebracht worden ist. Nachdem er fertig war, aber nur unter Proteste von Jaesa und einen strengen Blick von Lecter, setzte er sich wieder hin und goß beiden wieder ein wenig Sekt ein.

  • Jaesa schmunzelte leicht, als sie Han sein Kommentar über seine Kochkunst hörte. "Dann muss ich mir ja keine Sorgen um meinen Körper machen. Ich bin sehr gespannt, was du dann Zaubern wirst, Hannibal", erwiderte sie lächelnd.


    Sie lächelte. "Die Göttin hat meine Familie geprägt. Ich bin zum Beispiel die Hüterin der Rose von Rixx. Vor mir war es Lexa, doch sie hatte sich für ihr klingonisches Haus entschieden... Sie hat unsere Fähigkeit geprägt, was bedeutet, dass ich mit jeder Pore meines Körpers sie verehre und mir bereits im Alter von 16 Jahren geschworen habe nach ihr Motto zu leben Gefühle zu empfinden und übertriebene Gewalt abzulehnen", erklärte sie und hoffte das er verstehen würde, dass sie wie eine Betazoidin lebte, die ein friedliebendes Volk waren. "Deswegen habe ich mich erschrocken, wie ich mit den Gorn sprach. ich kann und will nicht so werden, ganz egal was noch passieren wird mit diesem Clan. Ich bin mit Herzblut eine Tochter von Rixx und da kann ich mich nicht wie ein Tier benehmen und alles über Bord werfen, woran ich mein ganzes Leben glaubte, Hannibal."

    Commander Jaesa Laurent
    CONN-Offizier

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    "Die Hüterin der Rose." Schaut erstaunt Jaesa an. "Muss ich dich jetzt mit MyLady ansprechen?" Grinste dabei. Und nein dachte er sich, er wird kein Kommentar über ihren Körper machen.
    "Aber eine Frage. Wenn du geschworen hast, übertriebene Gewalt abzulehnen, verzeih meine Frage, aber warum bist du dann bei der Sternenflotte? Wir haben doch gesehen wie schnell es gehen kann mit der Gewalt und oft genug haben wir keine Kontrolle darüber." Überlegte kurz nach bevor er weiter sprach. "Mit jemand zu Reden ist eine Sache, dass ist in meinen Augen noch keine Gewalt. Das was ich gemacht habe, dass war Gewalt. Wo ist da der Unterschied für dich?" Er nippte an seinem Glas. "Und das verlangt auch keiner von dir Jaesa. Du hast dein Glaube und das akzeptieren wir hier alle. Außerdem musst du die schwerwiegend Entscheidungen nicht alleine Treffen. Du hast ein ziemlich gutes Kommando Team hinter dir. Und wenn es was gibt wo rüber du keine Entscheidung treffen kannst oder willst, dann übernehme ich diesen Teil. Außerdem vielleicht haben wir Glück und wir müssen uns nicht mehr lange mit diesem Clan uns abgeben." Er hoffte zumindest das dies so bald passieren wird. "Jeder macht irgendwann einen Fehler, und dieser Clan ist durch Ihre Überheblichkeit schon nah dran einen sehr großen Fehler zu begehen. Wir müssen nur auf den richtigen Zeitpunkt dafür warten."


    Er lehnte sich auf seinen Stuhl wieder zurück und spielte ein wenig mit der Serviette die auf dem Tisch lag.

  • Jaesa musste schmunzeln. "Auch wenn ich von einem alten adligen Geschlecht stamme, denke ich darft du Jaesa sagen, aber nur weil du es bist", erwiderte sie schmunzelnd und nippte von ihrem Champagner. "Ich selbst hätte ja nie gedacht, dass ich mal die Erbfolgerin werde, da ich immer davon ausging, dass das Lexa machen würde, aber sie scheint sich halt mehr für das klingonische Haus zu interessieren", meinte sie lächelnd und lehnte sich wieder zurück. "Weißt du mein Haus bietet mir so einige Freiräume, selbst was Beziehungen angeht, so lange meine Wahl auf jemanden fällt mit adliger Abstammung, wo ich meine Mutter nie wirklich verstanden hatte.


    Bei der nächsten Frage überlegte sie kurz, ehe sie antwortete. "Sagen wir mal so. Gewalt muss man zwar einsetzen, aber da die Sternenflotte nicht gerade für Folter bekannt ist, trifft übertriebene Gewalt auch nicht zu", erwiderte sie. "Und da ich mit meiner Karriere als CON-OPS Offizier angefangen hatte, hatte ich auch kaum was mit Körperliche Gewalt zutun. Ich denke deswegen bin ich damals auch nie so etwas wie Sicherheitsoffizier geworden", erklärte sie ihm, dass sie zwar gewillt ist für die Sternenflotte zu kämpfen, allerdings Foltermethoden ablehnte.


    Sie sah Hannibal einen Moment abwesend an. Ihre Augen waren auf seine gerichtet und für einen Moment sah es so aus als ob sie Träumen würde, ehe sie antwortete. "Da dieser Clan es wohl auf meine Tante abgesehen hat, fürchte ich, dass wir bei dem nächsten Treffen probleme bekommen werden... Ich meine wenn Lexa wirklich alles K'Lupa erzählte, was meinst du wie eine Klingonin reagiert, wenn man die eigene Frau so sehr quälte?", fragte sie. Obwohl sie K'Lupa kaum kannte, konnte sie aber spüren, dass das Band der beiden sehr stark war und wenn sie von sich selbst ausgehen würde, würde sie ihren Imzadi schützen. "Abgesehen davon, dass sie die Imzadi meiner Tante ist... Ich denke daher das wenn wir da nicht zusammenarbeiten, werden die Klingonen es selber tun. Bei einer Zusammenarbeit könnten wir allerdings die Beziehungen zu den Klingonen deutlich verbessern und das ist ja derzeit eigentlich auch unsere Aufgabe."

    Commander Jaesa Laurent
    CONN-Offizier

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    Lecter zog amüsiert eine Augenbraue hoch als er das mit dem Partnerwahl gehört hat. " Na da habe ich ja Glück das ich ein geborener Count bin. Dann bedanke ich mich für die Erlaubnis dich Jaesa zu nennen. Jaesa!" Grinst frech vor sich hin.



    "Wenn ich in die Schuhe von deiner Tante wäre, dann würde ich meinen Partner oder Partnerinnen auch alles sagen was mir mit dem Clan wiederfahren ist. Das ist eigentlich nur natürlich. Und wenn wir zusammen mit den Klingonen diesen Clan ausgeschaltet haben kann das nur noch die Beziehung verbessern. Zumindest hoffe ich das." Schaute Jaesa an. "Ausserdem ist es egal ob man ein Imzadi hat oder nicht, man würde immer den jenigen Schützen wollen den mann liebt."

  • Jaesa schmunzelte leicht und trank einen weiteren Schluck. "Scheint so, wie ist das eigentlich bei deiner Familie? Pochen die da auch so auf die Herkunft?", fragte sie nach. Sie war neugierig und das machte sie mit dieser Frage sehr deutlich.


    Die Betazoidin hörte ihn genau zu und überlegte kurz. Das traf sicher auf K'Lupa zu, aber sie machte sich gerade wirklich mehr Gedanken um Lexa. "Ich hoffe gerade nur, wenn es zum entschiedenen Moment kommt, dass sie wirklich sich nicht einmischen wird... ich habe da so meine Bedenken", erwiderte sie und atmete kurz durch. "Sicher du hast schon recht, dass wir damit die Beziehungen zu den Klingonen verbessern nur frage ich mich, ob ich dann auch einfach wegsehen kann... Ich weiß, dass diese Frau euch viel angetan hat, aber ich habe geschworen die Werte der Föderation zu schützen, kann ich das noch, wenn ich meine Tanten das übergebe?" Sie zeigte deutlich, dass sie sich gerade im Zwiespalt befand.

    Commander Jaesa Laurent
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