Pioneer Bordleben #3: Kriegszeiten

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  • Pioneer - Krankenstation


    O'anez hatte ihren Dienst früher angetreten. Ihr waren ein paar Dinge durch den Kopf gegangen. Sie betrafen die Abläufe auf der Station bzw. direkt in der Aufnahme und das Übertragen der Abläufe auf etwaige Ausweichstationen. Die Idee dahinter war die Aufnahme nach Außen zu verlagern, so das die kS Als gesamte Areal für die Versorgung genutz werden konnte.

    Der Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewebt, er ist nur ein Strang dieses Netzes.


    Was immer er dem Netz antut, tut er sich selbst an

  • [Mission vom 17. Juni 20]
    Das Duranium wurde von dem Asteroiden geschürft und ein guter Vorrat lagert nun in Lagerraum 2. Captain Smith hat Than und Kerfadec befördert und die beiden bereiten nun eine Party vor.


    Freya spielt mit dem Gesteinsbrocken, den ihr Somi Than mitgebracht hatte. Er ähnelte Obsidian, so schwarz, wie er war und wie die Kanten schärfer als jedes geschliffene Messer war. Der muschelige Bruch war ein Merkmal des des Obsidians. Sie ließ sich ablösen, um im Labor mehr herauszufinden.

  • Pioneer - Maschinenraum --> Messe


    Lieutenant Somi Than beendete ihre heutige Schicht mit ein wenig Schreibarbeit. Sie sandte dem Captain zwei Vorschläge zur Verwendung des Duraniums. Bei der geschürften Menge - welche natürlich noch verarbeitet werden müsste - könnte man damit die Panzerung eines Shuttlepods signifikant verbessern oder aber die Brückenpanzerung verbessern. Sie verstand sowieso nicht, warum die Sternenflottenschiffe ihre Kommandozentralen an solche exponierten Stellen hatten, während sie bei Trill-Raumschiffen möglichst weit im Schiffsinneren untergebracht waren.


    Sie schickte die Vorschläge ab und ging dann zur Messe. Dort wollte sie sich mit Oanez treffen und mit Peter Plummer, dem Koch der Pioneer über Häppchen für die Party zu sprechen.

  • Wissenschaftslabor


    Während andernorts die Party vorbereitet wurde, ließ Freya ein kleines abgebrochenes Stück des Gesteins, vorher zu Pulver zermahlen, im Gaschromatographen analysieren. Sie war gespannt auf die Bestandteile und prozentuale Zusammensetzung. AUf dem Laborhocker drehte sie sich hin und her, während sie wartete.


    Sie freute sich auf die Feier und hoffte, da die anderen etwas besser kennen zu lernen.

  • Pioneer Casino


    Die Abzeichen blitzten. 'Je suis Lieutenant....' Der Gedanke war ihr neu und hätte auch nie daran gedacht so schnell befördert zu werden. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. "'allo Lieutenant Than!" Sie hakte sich ein. "Was 'at Christopher Gutes für uns?"

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    Was immer er dem Netz antut, tut er sich selbst an

    Einmal editiert, zuletzt von Kerfadec ()

  • (Ich bin mir recht unsicher was der letzte Satz aussagen soll, aber ich mache einfach mal weiter. ^^)


    Pioneer - Casino


    "Lieutenant, ihre Uniform ist wirklich eine Augenweide!", erwiderte Somi grinsend.

    Die Stoßzeiten waren bereits vorbei als die beiden Frauen das Offizierscasino betraten. Peter Plummer war gerade am Putzen und blickte auf als die beiden Frauen auf ihn zugingen.


    "Aaah, mein Lieblingspaar an Bord. Was kann ich euch Gutes tun? Wollt ihr noch eine Portion Plomeek-Suppe?", fragte er und setzte sich von der Arbeit schwer atmend auf einen Stuhl.


    "Danke für das Angebot, aber wir kommen wegen etwas ganz anderem. Oanez und ich wurden befördert und wir wollen eine kleine Feier veranstalten. Kannst du uns wohl zu dem Anlass ein paar leckere Häppchen machen?"


    Plummer stand auf und schüttelte beiden die Hände in seiner freundlich-herzhaften Art, ehe er eine nach der anderen kurz an sich drückte. "Herzlichen Glückwunsch! Aber natürlich, wann soll die Feier denn stattfinden? Irgendwelche speziellen Wünsche? Ich nehme an ihr wollt hier in der Messe feiern?"

  • Julia hatte die wöchentliche Übung ihres Personals diesesmal um die Komponente "Arbeiten in atmosphärenloser Umgebung" erweitert. Sie wusste das sie sich damit wenig Freunde unter ihren Untergebenen machen würde aber besser jetzt üben als im Ernstfall versagen. Zu ihrem Leidwesen kahmen die MACOs damit besser zurecht als das Sternenflottenpersonal. Nach zwei Stunden beendete sie dann die Schinderei und machte sich zusammen mit Jack Harkness daran die Phasengewehre der Bergbauunternehmung wieder in den Ursprungszustand zurück zu versetzen. Die nicht bestimmungsgemäße Verwendung hatte den Waffen doch arg zugesetzt und sie entschloss sich der Empfehlung ihres Untergebenen zu folgen und sowohl Emitter als auch Energiezelle auszutauschen. Auch in Kriegszeiten ging Sicherheit vor.

  • (das 'at wurde geschluckt.. deshalb sinnfrei)

    Pioneer - Casino


    "Viele Dank für die Glückwünsch'. Oui und non... also isch 'aber mit Somi noch nischt drüber gesprochen, aber es wäre schön wenn wir neben die gute, fantastische quebecoise Küche auch ein wenig von die se'r leckere Trill Küche auf die Teller bringen könnten, nes pas?"


    Ihr Blick wanderte zu Somi.


    "Naturlement auch für die Getränke die selbe Aufteilung... mmh... kann isch eine Drekönigstort bekommen?"

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  • Pioneer - Casino --> Quartier


    Der Koch lachte. "Aber natürlich ist das möglich. Ich lasse mir etwas einfallen für euch."
    "Ist übermorgen Abend zu früh oder passt dir das?", fragte Somi und der Koch winkte direkt ab.
    "Das ist kein Problem, ab 20 Uhr könnt ihr dann hier rein. Ich habe schöne Ideen für euch!"


    Somi verabschiedete sich dann vom Koch und ging dann mit Oanez ins gemeinsame Quartier zurück.
    "Lieutenant, ich glaube sie haben sich eine Rückenmassage verdient.", flüsterte die Trill Oanez ins Ohr.

  • "Rückenmassage... oui, was soll isch da sagen? Wenn meine persönlische Consultant das empfiehlt werde isch doch nischt nein sagen..." Sie schaut Somi ernst an. "... aber isch beste'e auf 'imbeersaft und eine Schale mit Erdebeeen Mit Schlagsa'ne!" Dan prustete sie los vor lachen als sie Somis Gesicht sah das einen Moment irritation zeigte. "Bon, naturlement werde isch es Dir gleisch tun... komm lass und die Feierabend und die Erfolg genießen."

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  • Pioneer - Casino


    <<< 2 Tage später, der Abend der Party. >>>


    Somi und Oanez hatten sich um die Einladungen für den Captain, @Freya Lee Ek, @Jenny Raymond, @Julia Hansen, @Maxwell Kingston und einigen weiteren gekümmert und waren froh, dass die Vorbereitungen nun erledigt waren. Gemeinsam betraten sie die Offiziersmesse und stellten fest, dass der allseits beliebte Koch ganze Arbeit geleistet hatte. Ein Buffet mit allerlei leckerem Fingerfood und Häppchen aus beiden Welten stand bereit, die Tische und Stühle waren an die Seiten geräumt. Dadurch war genug Platz für die Gäste und ein gemütliches Beisammensein.
    Die Trill stellte an ein Ende des Buffets zwei Flaschen zu den vom Koch bereitgestellten Sektflaschen. Wein den sie bei dem letzten Besuch auf der Erde gekauft hatte.

  • Pioneer - Casino


    <<< 2 Tage später, der Abend der Party. >>>


    Oanez hatte alles nochmals mit Argusaugen in Augenschein genommen. Das war eine Frage der 'Ehre'. Und aufgeregt war sie auch, daran konnte auch Somis Präsenz nichts ändern. Feiern waren immer etws großes. Aus den Lautsprechern hörte man einen Mix von typischer Qubecoismusik und einem sagen wir sehr schrägen, für terranischen Geschmack, Trillmix

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  • Pioneer - Casino


    <<< 2 Tage später, der Abend der Party. >>>


    Julia hatte extra ihre "gute" Uniform herausgeholt. Etwas was sie sehr selten tat. Aber für ihre Freundinen und erst recht zur Feier ihrer Beförderungen war es ihr das allemal wert. Vielleicht war dies eine der letzten Gelegenheiten zu feiern bovor das einen Krieg unvermeidlich begleitende Leid und Elend über die Koalitionswelten hereinbrach. Die Berichte und Unterlagen die sie heute hereinbekommen hatte ließen nichts gutes erwarten. Selbst die stoischen Vulkanier schienen sich teilweise in ihrem Wesen verändert zu haben. Verschlossen waren sie zwar immer noch, doch einige zeigten ungewohnt auffälliges Interesse für innere Angelegenheiten der Menschen.


    Sie wischte ihre trüben Gedanken beiseite und betrat die Messe. Wie immer pünktlich auf die Minute zur angegeben Zeit.

  • Pioneer - Casino


    "'allo Julia." Natürlich nahm Oanez sie nachQuubeccois-Sitte in den Arm und deutete vier Küsse an. "Schön das Du da bist. Bittee bedien disch... keine Rücksicht erforderlisch Plummer kann nachlegen." Sie lachte in ihr eigen unendlich frölichen Art. "Bon, dann auf eine schöne Abend für uns alle!"

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  • Nachdem sie sich geduscht hatte, hatte sich Freya eine frische Uniform angezogen und machte sich auf den Weg ins Casino. Mit einer Gruppe weiterer Offiziere trat sie ein und sah sich um als sie in der Nähe des Eingangs stehen blieb. Es war einiges zu Essen aufgebaut und es sah nach den verschiedensten Getränken aus.


    Durch die Menge entdeckte sie dann Somi Than und Oanez Kerfadec. Sie ließ den anderen den Vortritt und erst als sich diese ans Buffet begaben, trat sie die beiden zu. "Nochmal herzlichen Glückwunsch zur Beförderung. Schön, dass Sie es geschafft haben. Bei der vielen Arbeit haben Sie es sich redlich verdient." Selbst in der kurzen Zeit, die nun auf dem Schiff war, hatte sie dies schon mitbekommen.

  • "Vielen Dank. Schön, dass sie es einrichten konnte zu kommen. Bedienen sie sich beim Essen und den Getränken."
    Somi machte eine Geste Richtung Buffet und wandte sich dann wieder der neuen Kollegin zu.
    "Haben sie sich an Bord schon eingewöhnt? Es gab ja direkt einige aufregende Ereignisse in den Wochen seit ihrer Versetzung."

  • "'allo Lt. Ek, es ist schön dass sie da sind. Somi 'at ja schon gesagt einfach zugreifen." Oanez strahlte. "Wir sollten einfach öfters mal etwas feiern, das 'ebt die Moral von die Truppe wie man so sagt." Sie verdrängt den Blick auf die Wolken die am Horizont aufzogen.

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    Was immer er dem Netz antut, tut er sich selbst an

  • Julia gesellte sich ebenfalls zu Oanez.


    "Da hast du recht. Ich fürchte wir werden in absehbarer Zeit wenig Gelegenheit und Anlass haben zu feiern. Ohne in das Detail gehen zu wollen, es sieht nicht gut aus. Darum, alles Gute zur Befürderung, ihr habt sie euch verdient."

  • "Mon dieu i'r 'abt es alle verdient. Jeder macht weit me'r als er muss... es ist wie die Schiffsgeist oder wie man so sagt. Wir sind me'r als die Summe von die Teile. Aber nun Schluss damit, lasst uns feiern."


    Das mit den Feiern war bei ihr in eine andere Richtung im Kopf gelaufen, sie würden Feiern ausrichten müssen, an der Torpedorampe. Stet würde sie dabei sein müssen.

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