Zhidde Harad

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  • Zhidde ‚Shishe‘ Harad (* 27.12.2377) ist eine ehemalige Alumna der Medizin an der Akademie der Sternenflotte, die ihre letzte Prüfung abgelegt und bestanden hat. Die Kadettin wurde auf die USS Aurora versetzt und zur Ensign befördert. Zur Sternzeit 78294,65 erfolgte die Beförderung zum Lieutenant JG

    "Bei den Tausend Göttern, wenn ein Orioner es nicht gesehen hat, existiert es nicht."



    Zhidde Harad
    SpielerHarad
    Biografische Informationen
    Geburtsortnicht bekannt
    Geburtstag27.12.2377
    ElternKurosawa Akiko und Maude Miller-Kurosawa
    GeschwisterKurosawa Hiro
    Familienstandledig
    Kinderkeine
    FachgebieteAllgemeine Medizin
    Akademieabschluss2399
    Physische Beschreibung
    SpeziesOrioner
    Geschlechtweiblich
    Größe1,67 m
    Gewicht51 kg
    Hautfarbegrün
    Haarfarbeblauschwarz
    Augenfarberehbraun
    Politische Informationen
    ZugehörigkeitSternenflotte
    PostenLeitender Medizinischer Offizier
    DienstnummerOH-2395-00747
    Rang[Blockierte Grafik: https://www.trekzone-rs.de/wcf/media/173-t-o3-png/]

    1 Lebenslauf

    1.1 Kindheit und Jugend

    Zhidde eigentliches Leben, das in der Föderation, beginnt bei SZ 62987,0 als ein im Raum treibender Frachter mit dem Namen Harad durch die USS Nixon aufgebracht und geentert wurde. Von der Besatzung des Frachters fehlte jede Spur, sieht man von einigen DNA- und Blutspuren ab. Der Computerkern war vollkommen zerstört, so dass auch keine Aufzeichnungen eingesehen werden konnten mangels Masse. Es war eine glückliche Fügung, dass das AT das Schiff mit dem Namen Harad bis in die den letzten Winkel hinein durchsuchte. In einer der Rettungskapseln fand man ein orionisches Kind, mit schweren Verletzungen im Schädelbereich. Die Vitalfunktionen waren fliehend, so dass direkt nach dem Beamen auf die USS Nixon eine Notoperation durchgeführt wurde. Das radiologische Altersfeststellungsverfahren ergab, dass das Mädchen circa acht Jahre alt war.


    Kurosawa, Akiko, ein Mitglied des AT, ebenso wie die Diplomatin Maude Miller kümmerten sich weiter um das Mädchen, das sich offenbar nur an seinen Namen Zhidde und an sonst nichts erinnern konnte. Maude Miller und Kurosawa Akiko fanden über die Sorge für Zhidde zu einander und heiraten noch vor Beendigung der diplomatischen Mission. Da sich keine Eltern oder Verwandte von Zhidde ermitteln ließen, adoptierte das frischgebackene Ehepaar das Kind. Beiden Eltern war wichtig, dass Zhidde ihr eigene, orionisches Erbe verstand und soweit wie möglich die orionischen Sitten, Gebräuche und Sprache (Kolari) zu erlernen, ebenso wie die Kultur der Vereinigten Föderation der Planeten. Objektiv betrachtet lag natürlich der Schwerpunkt auf der irdischen Kultur.

    1.2 Der Weg zur Sternenflotte

    Ihr Leben ist am ehesten mit ‚Sternenflotten-Kind‘ zu umschreiben. Von dem Moment wo sie an Bord der USS Nixon war, lebte sie auf diesem Schiff und wurde auch dort unterrichtet. Maude, ihre Ziehmutter, kümmerte sich darum, dass sie Anschluss fand im Unterricht. Darüber hinaus förderte sie die Interessen von Zhidde wo immer es möglich war. Die Auffassungsgabe war gut und ermöglichte ihr sich tief in verschiedene Materie einzuarbeiten und komplexe Zusammenhänge zu erschließen. Zum Bedauern beider Elternteile lagen ihre Fähigkeiten nicht in der Diplomatie und auch nicht im Ingenieurswesen, sondern eher im biologischen Bereich. Bücher von einem gewissen Dr. Phlox faszinieren sie so sehr, dass sie beschließt sich der Medizin zuzuwenden und Ärztin zu werden. Ihr Wissen über natürliche Heilverfahren wächst und damit auch das Interesse für Medizin. Ihre Eltern beschließen sie an der Vorschulung zur Aufnahme an der Sternenflotten Akademie anzumelden. Die Aufnahme in das Programm wird gewährt.

    1.3 Akademie

    Zhidde wird an der Akademie in San Francisco im Jahr 2395 aufgenommen. Den Aufnahmetest besteht sie mit Bravur im ersten Anlauf. Ihr Fleiß lassen sie sicher durch die verschiedenen Jahrgänge kommen. Ein Jahr vor dem Abschluss an der Akademie kommt es zu einem Zwischenfall während eines medizinischen Symposiums. Eingeteilt als Liason Officer für Teilnehmer aus dem klingonischen Reich, aufgrund ihrer Sprachkenntnisse, die sie im vorherigen Studienjahr erworben hatte. Wodurch der Streit entstanden ist, war im Nachhinein nicht mehr vollständig zu klären. Soweit man den Vorfall rekonstruieren konnte, war es eine Verkettung von unglücklichen Umständen, sowie im Falle der Klingonen einer speziestypischen Reaktion, die zu diesem schweren Zwischenfall führten. Das Resultat selbst, zwei Schwerverletzte und ein Leichtverletzter, spricht für die schwere des Vorfalls. Alle Beteiligten erhalten eine Rüge, um diplomatische Verwicklungen mit dem klingonischen Imperium zu vermeiden. Trotz ihrer Verletzung absolviert sie das letzte Jahr an der Akademie und besteht mit Auszeichnung. Nach dem Abschluss wurde sie auf die USS Aurora versetzt.

    1.4 Dienstakte

    ★72580,42 (01.08.2395)[Blockierte Grafik: https://www.trekzone-rs.de/wcf/media/167-t-c1-png/]
    Aufnahme an der Sternenflottenakademie
    ★76889,80 (22.11.2399)[Blockierte Grafik: https://www.trekzone-rs.de/wcf/media/170-t-c4-png/]
    Abschluss an der Sternenflottenakademie
    ★77003,17 (02.01.2400)[Blockierte Grafik: https://www.trekzone-rs.de/wcf/media/171-t-o1-png/]
    Versetzung auf die USS Aurora und Beförderung zur Ensign
    ★78294,65 (18.04.2401)[Blockierte Grafik: https://www.trekzone-rs.de/wcf/media/172-t-o2-png/]
    Beförderung zum Lieutenant Junior Grade
    ★78294,65 (18.04.2401)[Blockierte Grafik: https://www.trekzone-rs.de/wcf/media/173-t-o3-png/]
    Beförderung zum Lieutenant Senior Grade
    ★81147,88 (2403)Verleihung der Kampagnenmedaille Renaissance


    1.5 Hobbys

    Tanzen (orionische und terranische Tänze), Musizieren (Koto & Geige); terranische Märchen, Theater, Waldlauf, ritueller orionischer Messerkampf, Meditation durch/im Tanz

    2 Charakteristik

    Zhidde wirkt manchmal verschlossen oder gar hart, gerade in Situationen die extrem stressig sind. Dies liegt daran, dass sie der Richtung der orionischen Lehre des cluros folgt. Diese orionische Denkschule verlangt, dass man keine Regung zeigt im Moment einer Bedrohung. Es wäre ein unverzeihlicher Fehler einem Gegner einen solchen Einblick in die eigene Gefühlswelt, der sich stets gegen einen selbst wenden würde, zu erlauben. Deshalb muss man immer einen kühlen Kopf bewahren. Ansonsten ist Zhidde durchaus einen typische Orionerin: sie flirtet gerne, liebt Schmuck und auch Geselligkeit. Stets ist sie anderen gegenüber hilfsbereit und auch bereit für Freundschaften einen langen auch ‚steinigen‘ Weg zu gehen. Gleiches gilt auch für ihre Patienten. Sie kann sich durchaus in ein Problem verbeißen, bis eine Lösung gefunden ist. Gewalt versucht sie zu vermeiden, weiß aber, dass es manchmal keinen anderen Weg gibt, so bedauerlich und schmerzlich dies auch ist. Dass sie einen Kampfsport ausübt mag für den einen oder anderen ein Widerspruch sein, ist es faktisch jedoch nicht. Der Dolchkampf der Orioner ist in der reinen Form fast eine Kunstform. Zhidde versteht Dolchkampf als einen integralen Bestandteil ihres Erbes. Der Unterschied besteht wie bei einem Werkzeug darin, wie man es nutzt.

    2.1 Physische Besonderheiten

    Immunität gegenüber ultraviolette Strahlung, potente Pheromon-Produktion (beschleunigen den Metabolismus und Adrenalinausstoß bei den meisten männlichen Exemplaren der Spezies. Ausnahmen: z.B. bei Denubulanern kann es den Schlafzyklus auslösen, bei Klingonen kann ein erhöhter Pheromon Ausstoß mortal enden durch anaphylaktischen Schock; auf Frauen wirkt der Geruch der Pheromone unangenehm und kann u.U. zu starken Kopfschmerzen führen)

    2.2 Medizinische Akte

    Guter bis sehr guter physischer Allgemeinzustand. Beamen bei Warp führt bei der Patientin zu einer kurzanhaltenden Übelkeit.
    Die Finger der linken Hand, ausgenommen des Daumens, sind kybernetische Substitute. Die Substitute sind 100%tig an die Physis der orionischen Spezies angepasst, in Bezug auf Kraft, Muskelratio und die mimetische Oberfläche. Substituierung der Prothese durch genetisches Material konnte aufgrund einer Verschmelzung der Nervenenden, ausgelöst durch eine bisher unbekannte toxische, ätzende Flüssigkeit, nicht erfolgen. Die bisherigen Versuche scheiterten.
    Sonstiges: ärztliche Verordnung zur täglichen Verabreichung durch Injektion eines pheromonsenkenden Präparates

    2.3 Sonstige Kenntnisse

    Sprachen in Wort und Schrift: Föderationsstandard; Japanisch; Klingonisch; Kolari