Exitor-Anomalie

  • Die Exitor-Anomalie hat sich im Jahr 2406 im Exitor-Doppelsystem gebiltet und ist ein Riss im Subraum. Eine zunächst kleine, sonnenartige Kugel bildete sich im Asteroidengürtel des Systems und verursachte die Havarie des Deuteriumabbauers HELIOS-Station. Im Laufe der kommenden Monate bis 2407 wurde die Gefahr der Anomalie aber auch ihr Wert immer deutlicher.
    • Gefahr: Die Anomalie breitete sich immer weiter aus und dies im exponentiellen Maße. Die Föderation gemeinsam mit einer Allianz der Mächte musste einen Weg finden diese Ausbreitung umzukehren und zu stoppen. Zudem herrschen nahe und in der Anomalie extreme Strahlungswerte. Ein experimenteller Impfstoff gewährt eine kurzfristige Immunität dagegen.
    • Wert: Ein Tunnel in das 22. Jahrhundert war über den sog. Leviathan-Übergang stabil. Es stellt sich heraus, dass die Anomalie ein Riss im Raum-, Zeit- und Dimensionsgefüge ist und eine tiefergehende Erforschung notwendig ist um herauszufinden, was alles über die Anomalie erreichbar ist - eine neue Dimension, eine ferne Galaxie, eine andere Zeit.

    Die Exitor-Anomalie wurde im Rahmen der Operation: Abbadons Schlüssel in einem Sondennetz teilstabilisiert. Es kann jedoch immer wieder zu Energiespitzen und -austößen oder verschiedenen unkontrollierten Raum- und Zeitanomalien kommen.

    [OFFPLAYHINWEIS: Die oben genannten Nachteile der "teilstabilen" Anomalie sind hinsichtlich des GRS-Missionsfortschritts, der erreicht wurde rollenspielerisch umzusetzen!]