1 Geschichte
Der Planet Iconia, welcher vor ungefähr 200.000 Jahren, durch ein orbitales Bombardements, von unbekannten Angreifern verwüstet wird, gerät erst im Jahr 2365 wieder in den Fokus, als er von der USS Yamato NCC-71807 unter Captain Donald Varley wiederentdeckt wird. Kurz darauf fällt die Yamato scheinbar einem technischen Defekt zum Opfer. Eine von der USS Enterprise geleitete Untersuchung findet den wahren Grund für die Zerstörung der Yamato heraus und entsendet ein Außenteam auf die Oberfläche des verwüsteten Planeten, wobei die Offiziere der Enterprise in der Folge auf ein iconianisches Portal stoßen. Weitere Untersuchungen bezüglich des Planeten können nicht eingeleitet werden, das der Himmelskörper zu diesem Zeitpunkt noch in der Romulanischen Neutralen Zone liegt.
Diese Situation ändert sich jedoch mit der Zerstörung von Romulus im Jahr 2387 und dem sich anschließenden Föderal-Klingonischen Krieg im selben Jahr. Der Beitritt der Romulaner zum Triple Entente-Bündnis lässt den Vertrag von Algeron und die in ihm geregelte Neutrale Zone zum Raumbereich des Romulanischen Sternenimperiums obsolet werden. Schnell kommen der Föderationsrat und die romulanische Gegenseite, auch im Geiste des neuen Abkommens, überein, eine gemeinsame Expedition nach Iconia zu entsenden. Im Orbit des Planeten wird Sternenbasis 257 errichtet, um den Archäologen der Föderation und des Romulanischen Sternenimperiums als Wohn- und Arbeitsstätte zu dienen.
2 Archäologische Ausgrabungen
- 2389 entdecken die Wissenschaftler auf dem Planeten eine große, tief im Erdinneren angelegte Stadt, welche mit einer Energieversorgung ausgestattet ist, welche ausschließlich nach geothermischen Prinzipien funktioniert. Viele Gerätschaften innerhalb dieser Stadt funktionieren selbst nach 200.000 Jahren noch fast reibungslos.