"I'm a freaking genius! Deal with it!" |
Taylor Livingston |
Spieler | NPC |
Biografische Informationen |
Geburtsort | Nottingham, Großbritannien |
Geburtsdatum | 31.12.2368 |
Eltern | Raymond und Eliza Livingston |
Geschwister | Jenna Livingston |
Familienstand | ledig |
Akademischer Grad | M.Sc. |
Akademieabschluss | 2389 |
Physische Beschreibung |
Spezies | Mensch |
Geschlecht | männlich |
Größe | 1,86 m |
Gewicht | 71 Kg |
Haarfarbe | Blond |
Augenfarbe | Grün |
Politische Informationen |
Zugehörigkeit | Sternenflotte |
Stationierung | USS T'Say NCC-76049 |
Posten | LWO |
Dienstnummer | OL-2389-66165 |
Rang |
1 Lebenslauf
1.1 No fuckin' dynastie! - He (2368 - 2385)
Wenn man von den Eltern auf die Kinder schließen würde, dann wäre die liebe Familie Livingston ein recht mormaler Haufen. Die Eltern, beide in ziviler Anstellung bei der Sternenflotte, kommen an sich aus gewöhnlichen Verhältnissen, sind normale Menschen und führen ein so alltägliches Leben wie man es sich nur vorstellen kann. Das sollte sich ändern. Am 31.12.2368 brachte Eliza Livingston ihres Sohn Taylor zur Welt, vier Jahre zuvor die Tochter, Jenna Livingston. Die beiden sollten schon in jüngsten Jahren eine Herausforderung für die Eltern werden, als diese merkten, dass ihre Kinder scheinbar eine Art Begabung hatten. Alles ging irgendwie so schnell. Die ersten Schritte, das erste Wort, der erste Satz. Die Mutter schickte die Kinder in die Vorschule, in der sie jedoch mehr für Radau und Durcheinander sorgten, als für irgendetwas anderes. Das sollte sich auch durch die Schulzeit durchziehen, bis die Lehrer den Grund herausgefunden hatten - Langeweile durch Unterforderung. Ein Programm für hochbegabte Jugend brachte die beiden Geschwister von Nottingham weg nach London, wo man über ein Lerninstitut für speziesübergreifende Lehr- und Lernstrukturen verfügte. Jenna orientierte sich bereits zur Sternenflottenakademie, während ihr Bruder noch seinen Abschluss anstrebte, den er mit bereits siebzehn Jahren erreichte und ebenfalls in die Akademie der Sternenflotte eintrat. So sollte sich der Lebensmittelpunkt nun von London nach San Francisco verlagern.
1.2 Love science, bitch! (2385 - 2389)
In der Akademie sollten sich Jennas und Taylors Wege trennen. Er schlug eine wissenschaftliche Laufbahn ein und konzentrierte sich dabei auf Subraumphysik. Seine Leistungen an der Akademie waren dabei beispielhaft, aber den Kommilitonen wurde schnell klar, dass Taylor eine schwierige Person war. Er wusste, dass er intelligenter war als andere und er ließ sie es spüren. Er machte sich auch einen Spaß daraus beim Essen in der Mensa mal einen Gedankengang auszuformulieren, der die schlimmste, anzunehmende Folge eines Subraumexperiments mit einem neuen Waffensystem und neuen Parametern wäre. Counselorgespräche führten meisten zu frustrierten Counselors, die es einfach mal aufgegeben hatten zur Vernunft in Taylor vorzudringen. Hier schien sich in einem Musterbeispiel darzustellen, dass Genie und Wahnsinn sehr eng beieinander lagen. Kurz nach seinem Abschluss schoss er gleich seine Masterarbeit in Subraumphysik hinterher und erhielt Befehle zum Dienst auf dem Forschungsschiff USS T'Say NCC-76049.
1.3 Dienstakte (2385 - heute)
1.3.1 Karriere
★62164,27 - - Einschreibung in die Akademie der Sternenflotte
★66012,17 - - Beförderung zum Ensign
★66032,85 - - Versetzung auf die USS T'Say NCC-76049
2 Persönlichkeit
2.1 Persönliche Bindungen
Freunde hat er verständlicherweise wenige. Die meisten unter den wenigen befinden sich in seiner Abteilung. Aber es ist ja nicht so, als wöllte er es anders. Dennoch hat er es geschafft eine Frau zu finden, die seine Art toleriert und eine Beziehung mit ihm führt, die in seinen Augen aber mehr eine vorübergehende Liaison ist als alles andere.
Zu seiner Schwester hält er engen Kontakt und lässt sich durch diese auch ab und an zu einem Kontakt nachhause nötigen, wenn er auch sich etwas trotzig gegenüber seinen Eltern aufführt.
2.2 Charakter und Fähigkeiten
Gutaussehend, intelligent und arrogant. Und warum? Weil er es kann! Es ist ein hochbegabter Subraumwissenschaftler und ist allgemein sehr anpassungsfähig. Physisch ist aber aber nicht das, was man von einem Wissenschaftler erwartet. Er ist gut durchtrainiert und engagiert sich auch sportlich.
2.3 Hobbys
American Football und Whiskey. Man hört immer wieder ein leises Wimmern, wenn er in ein Glas Synthehol schauen muss. Laut seiner Meinung gibt es keinen Vergleich zwischen einem echten Whiskey und dem Quatsch, der sonst so angeboten wird.